Einsamkeit ist mehr als nur persönliches Schicksal!”

Foto: CSU-Fraktion

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Ein­samkeit kann krank machen – deshalb hat sich der Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion dem The­ma gemein­sam mit Prof. Dr. Susanne Bück­er, Pro­fes­sorin für Entwick­lungspsy­cholo­gie und Päd­a­gogis­che Psy­cholo­gie an der Uni­ver­sität Witten/Herdecke, Mar­git Berndl, Vor­stand Ver­bands- und Sozialpoli­tik beim Par­itätis­chen Wohlfahrtsver­band, und Elmar Stegmeier vom Insti­tut für Soziale Wirkungs­analy­sen im Gesund­heitswe­sen gewid­met. Bück­er betonte, dass ger­ade auch unter Kinder und Jugendlichen, ins­beson­dere bei Mäd­chen, Ein­samkeit aus­geprägt sei. AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath unter­strich: „Auch wenn Ein­samkeit sub­jek­tiv emp­fun­den wird, ist sie mehr als ein per­sön­lich­es Schick­sal! Wir haben bere­its einiges in die Wege geleit­et wie das kür­zlich gegrün­dete Net­zw­erk „Bay­ern gemein­sam gegen Ein­samkeit“, in das Insti­tu­tio­nen, Ver­bände, Ini­tia­tiv­en, Vere­ine und Träger einge­bun­den wer­den, um zusam­men Präven­tion­s­maß­na­men zu stärken.“
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Pilotprojekt: Bürokratieabbau in der ambulanten Pflege

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Diese Woche ist in Bad Reichen­hall der Startschuss für das Pro­jekt „Ein­fach machen! – Ent­bürokratisierung der ambu­lanten Pflege“ gefall­en. Ziel des Pilot­pro­jek­ts ist es, die Bürokratie in der ambu­lanten Pflege spür­bar zu reduzieren. „Pflegekräfte sollen so viel Zeit wie möglich für ihre Pati­entin­nen und Patien­ten haben“, erk­lärte Bern­hard Sei­de­nath, Vor­sitzen­der des Land­tags-Auss­chuss­es für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion und des Arbeit­skreis­es Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Landtagsfraktion.
Gemein­sam mit allen Beteiligten sollen im Land­kreis Bercht­es­gaden­er Land neue Wege erprobt wer­den. Zu den Zie­len des Pro­jek­ts gehört es, Verord­nun­gen in der ambu­lanten Pflege zu vere­in­fachen. Außer­dem sollen ein­heitliche Lösun­gen für Fahr­di­en­ste und Parkausweise entwick­elt werden.
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Auftaktveranstaltung in Bad Reichenhall

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gemein­sam sollen im Land­kreis Bercht­es­gaden­er Land nun neue Wege erprobt wer­den. Die Region war gezielt aus­gewählt wor­den, da dort durch das „Net­zw­erk Soziale Dien­ste“ bere­its eine enge Zusam­me­nar­beit zwis­chen Pflege­di­en­sten, Ehre­namt und Land­kreis beste­ht. Zu den konkreten Zie­len des Pro­jek­tes zählen die Vere­in­fachung von Verord­nun­gen in der ambu­lanten Pflege, ein­heitliche Lösun­gen für Fahr­di­en­ste und Parkausweise oder die Erprobung dig­i­taler Lösun­gen, wie beispiel­sweise dig­i­tale Patien­te­nak­ten. Ziel ist es, die admin­is­tra­tive Belas­tung deut­lich zu senken, Pflegekräfte zu ent­las­ten und mehr Zeit für die direk­te Ver­sorgung zu schaffen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Erken­nt­nisse aus dem auf zwei Jahre angelegten Pilot­pro­jekt sollen so rasch wie möglich auf ganz Bay­ern aus­gerollt wer­den. Dies würde eine deut­liche Ent­las­tung für die ambu­lante Pflege im gesamten Freis­taat bedeuten.
Das Foto zeigt unter anderem Kai A. Kas­ri, Vor­sitzen­der des Bun­desver­bands pri­vater Anbi­eter (bpa), BGL-Bezirk­srat Georg Wet­zelsperg­er, Bern­hard Sei­de­nath, Ste­fanie Ren­ner, DBfK, und Joachim Görtz, bpa-Hauptgeschäftsführer.

 

Tadschikische Delegation zu Gast im Bayerischen Landtag

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Der Arbeit­skreis für Bun­des- und Europaan­gele­gen­heit­en sowie regionale Beziehun­gen durfte diese Woche eine hochrangige Del­e­ga­tion aus Tad­schik­istan im Bay­erischen Land­tag emp­fan­gen. Wo genau liegt eigentlich Tad­schik­istan? Vie­len ist das zen­tralasi­atis­che Land geografisch kaum bekan­nt – dabei befind­et es sich inmit­ten ein­er span­nen­den Region, umgeben von Kir­gi­sis­tan, Usbek­istan, Chi­na und Afghanistan. Tad­schik­istan gewin­nt zunehmend an Bedeu­tung – poli­tisch, wirtschaftlich und geopoli­tisch. Die Del­e­ga­tion, ange­führt von der tad­schikischen Arbeitsmin­is­terin, wurde von der VHS Cham sowie der Bun­de­sar­beit­sagen­tur begleit­et. Im Zen­trum des Gesprächs standen Fra­gen der Zusam­me­nar­beit in den Bere­ichen Arbeits­markt und Wirtschaft.
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Werkstattgespräch zur medizinischen Versorgung bei Diabetes

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

In Bay­ern leben rund 1,1 Mil­lio­nen Men­schen mit Dia­betes mel­li­tus. Hinzu kom­men etwa 200.000 Erwach­sene, die noch nichts von ihrer Erkrankung wis­sen. Daher kommt der Ver­sorgung durch Ärztin­nen und Ärzte mit dem Schw­er­punkt Dia­betolo­gie eine steigende Bedeu­tung zu, gle­ichzeit­ig aber gibt es zu wenig entsprechend aus­ge­bildete Medi­ziner­in­nen und Medi­zin­er. Das wurde in einem Werk­stattge­spräch, zu dem Bern­hard Sei­de­nath als Vor­sitzen­der des Arbeit­skreis­es für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion geladen hat­te, deut­lich. „Die medi­zinis­che Ver­sorgung spezial­isiert sich immer mehr. Es ist wichtig, dass wir die bun­des­ge­set­zlichen Regelun­gen der Weit­er­bil­dungs­förderung anpassen und ausweit­en. Auch bedarf es ins­ge­samt mehr Weit­er­bil­dungsstellen. Das hil­ft nicht nur den Pati­entin­nen und Patien­ten mit Dia­betes, son­dern auch weit­eren medi­zinis­chen Gebi­eten, in denen der ärztliche Nach­wuchs fehlt”, betonte Seidenath.
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Bilder der Woche

Foto: KioNet

Foto: KioNet

Der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er der Frak­tion Bern­hard Sei­de­nath war diese Woche anlässlich des zweit­en bay­erischen Kinderkreb­stags zu Gast beim Zen­trum für Kinder- und Jugendmedi­zin, Eine Koop­er­a­tion der München Klinik und des TUM Klinikums. Dort wurde vor sechs Jahren KioNet, das Kinderonkol­o­gis­che Net­zw­erk Bay­ern, gegrün­det. Alle sechs bay­erischen Uniklini­ka arbeit­en gemein­sam daran, junge Kreb­spa­ti­entin­nen und ‑patien­ten best­möglich durch die Krankheit zu begleit­en. Dafür wird an allen Stan­dorten eine einzi­gar­tige, inter­diszi­plinäre Zusam­me­nar­beit gewährleis­tet: Pflegekräfte, Ärztin­nen und Ärzte, Psy­chosozialer Dienst, Sport- und Ernährungswis­senschaften, Elternini­tia­tiv­en sowie Sur­vivor-Grup­pen ver­fol­gen ein gemein­sames Ziel: Die Ver­sorgung und Heilungschan­cen junger Pati­entin­nen und Patien­ten in Bay­ern nach­haltig zu verbessern.
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Sitzung der FAGI Inklusion

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die frak­tion­süber­greifende Arbeits­gruppe Inklu­sion (FAGI) unter dem Vor­sitz von Nor­bert Dünkel hat sich diese Woche mit Forsch­ern der Uni­ver­sitäten Würzburg und Regens­burg getrof­fen, die wis­senschaftliche Eval­u­a­tio­nen ver­schieden­er Pro­jek­te zur Über­gangs­be­gleitung behan­deln. Hier geht es darum, Kinder in der Früh­förderung beim Über­gang in die Schule so zu unter­stützen, dass sie gut in eine erfol­gre­iche Schulzeit starten kön­nen. Es wurde deut­lich, wie wichtig die Ein­bindung der Eltern sowie aller Beteiligten ist: Kita, Schule sowie ggf. ther­a­peutis­che oder medi­zinis­che Kräfte. Die FAGI wird sich in den kom­menden Sitzun­gen damit beschäfti­gen, wie die beste­hen­den Pro­jek­te noch stärk­er in die Fläche gebracht wer­den kön­nen, um noch mehr Kinder zu erreichen.

GPA Oberbayern: Rainer Jünger bleibt Vorsitzender

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bezirksver­samm­lung mit Neuwahlen
Der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis (GPA) der CSU Ober­bay­ern hat am 12. Juli in der CSU-Lan­desleitung seine Bezirksver­samm­lung abge­hal­ten und dort den GPA-Bezirksvor­stand neu gewählt. Rain­er Jünger wurde mit 100 Prozent der Stim­men wieder Bezirksvor­sitzen­der, Elmar Stegmeier, Dr. Ulrike Met­zger und Pro­fes­sor Ulrich Zißler stel­lvertre­tende Bezirksvor­sitzende. Ich durfte als Wahlleit­er fungieren, im Anschluss einen Impuls zur aktuellen Gesundheits‑, Pflege- und Präven­tion­spoli­tik geben sowie über all das disku­tieren. Das Foto zeigt den neu gewählten Bezirksvor­stand mit — von rechts — der stel­lvertre­tenden CSU-Gen­er­alsekretärin Tan­ja Schror­er-Dremel, Bern­hard Jacob, Dr. Klaus Straßburg, Alexan­der Tri­funovic, Dr. Ulrike Met­zger, Heike Roletscheck, Dr. Bern­hard Junge-Huls­ing, Rain­er Jünger, Dr. Ulrich März, Ste­fan Klose, Pro­fes­sor Ulrich Zißler, Sabine Wölfer, Mar­ti­na Fis­ch­er und mir.

Feuerwerksabend auf dem Karlsfelder Siedlerfest

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Feuer­w­erksabend am Karls­felder See: ein­er der Höhep­unk­te des Karls­felder Siedler­fests ist das Bril­lant­feuer­w­erk am Fre­itagabend; der beste Platz, es zu beobacht­en, die Wasserwacht-Hütte am See.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Dort hat­ten sich unzäh­lige Ehre­namtliche getrof­fen, um den Abend und das Spek­takel mit ins­ge­samt drei Booten abzu­sich­ern. Her­aus­gekom­men sind Sicher­heit für die vie­len Volks­fest-Besucherin­nen und Besuch­er — sowie malerische Bilder. Wun­der­bar war’s wieder!

150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Biberbach

Foto: Johanna Baumann

Foto: Johan­na Baumann

Die Frei­willige Feuer­wehr Biber­bach (Gemeinde Röhrmoos) hat ver­gan­genen Son­ntag ihren 150. Geburt­stag gefeiert: mit einem Fest­gottes­di­enst unter freiem Him­mel, öku­menisch zele­bri­ert durch Pas­toral­ref­er­ent Johannes Fichtl und Pfar­rer Chris­t­ian Waegele, mit einem Fes­tumzug durch den Ort, ange­führt durch die Blaskapelle Schön­brunn und mit ein­er gemein­samen Feier bei Essen und Trinken.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Selb­stre­dend mit dabei waren Bürg­er­meis­ter Dieter Kugler (Foto) und CSU Bürg­er­meis­ter-Kan­di­datin Johan­na Bau­mann. In meinem Gruß­wort habe ich her­aus­gestellt, was sich in den let­zten 150 Jahren alles geän­dert hat — etwa die Tech­nik, die Ausstat­tung und Aus­rüs­tung oder die psy­chol­o­gis­che Betreu­ung der Ein­satzkräfte — und was gle­ich geblieben ist: näm­lich die große Moti­va­tion und der altru­is­tis­che Antrieb, anderen rund um die Uhr zu helfen, wenn sie in Not sind. Glück und Gottes Segen für die näch­sten 150 Jahre!

Celsion Amper Tennis Cup in Haimhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zeit­gle­ich mit dem Finale in Wim­ble­don gab’s am ver­gan­genen Son­ntag auch die Final­spiele beim “Cel­sion Amper Ten­nis Cup” in Haimhausen. Es ist das höch­stläs­sige Ten­nis­turnier der Region — und ein sehr tra­di­tion­sre­ich­es: in diesem Jahr wurde es zum 27. Mal aus­ge­tra­gen, wieder ein­mal bei opti­malen äußeren Bedin­gun­gen. Danke und Grat­u­la­tion an die Organ­isatoren und Sponsoren!

Besuch der Bahnhofsmission in Augsburg

Foto: Jesper Lenz und Katalin Karadi

Foto: Jes­per Lenz und Katal­in Karadi

Am Augs­burg­er Haupt­bahn­hof habe ich am Mon­tag-Mor­gen die Bahn­hof­s­mis­sion besucht. Dutzende Ehre­namtliche sind dort — zum Teil seit Jahrzehn­ten — für andere da. Her­zlichen Dank für dieses so segen­sre­iche Wirken! “Vergelt’s Gott” für die Ein­ladung und für’s Organisieren!

Fraktionsvorstand mit Innenminister Joachim Herrmann

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Info über die aktuellen Migrationszahlen
Am Dien­stag im Vor­stand der CSU-Land­tags­frak­tion: Bay­erns Innen­min­is­ter Joachim Her­mann hat über das Gespräch der Bay­erischen Staat­sregierung an diesem Tag mit Bun­deskan­zler Friedrich Merz auf der Zugspitze berichtet. Und darüber, dass in den ersten fünf Monat­en dieses Jahres mehr Flüchtlinge Bay­ern ver­lassen haben als neu angekom­men sind.

Bayerischer Pharmagipfel 2025

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In der Münch­n­er Res­i­denz ist dies gle­ichzeit­ig die Feier zu 10 Jahren Phar­magipfel: was durch Melanie Huml und Ilse Aign­er (als dama­lige Gesund­heits- und Wirtschaftsmin­is­terin­nen in Bay­ern) aus der Taufe gehoben wurde, wird aktuell unter anderem durch Judith Ger­lach (am Red­ner­pult) fort­ge­führt. Die sichere Ver­sorgung mit poten­ten Arzneimit­teln ist ein enorm hohes Gut! Dafür ist vor allem nötig, dass alle miteinan­der reden — und genau das passiert auf den Pharmagipfeln!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auf dem Foto werde ich einger­ahmt von Melanie Huml (rechts) und Car­oli­na Traut­ner, der Vor­sitzen­den des Lan­des­ge­sund­heit­srats. Beim Phar­magipfel auch dabei: Max Lern­bech­er (rechts), stel­lvertre­tender Vor­sitzen­der des Bay­erischen Apothek­erver­bands, und Dr. Michael Hub­mann (Mitte) vom Berufsver­band der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).

Sommerempfang der Techniker Krankenkasse

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Mittwochabend hat die Tech­niker Krankenkasse (TK) zu ihrem Som­meremp­fang nach München geladen. TK- Bay­ern-Chef Chris­t­ian Bredl kon­nte CSU-Frak­tion­schef Klaus Holetschek (Foto) sowie Thomas Bal­last aus der Führungse­tage der TK begrüßen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

… eben­so eine Rei­he von Fre­un­den aus dem Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis der CSU, von links MdB Pro­fes­sor Hans Theiss, Dr. Chris­t­ian Alex, Fritz Trageser, Chris­t­ian Bredl, Nina Traut­ner, meine Per­son, Klaus Holetschek, Evi Falt­ner und Dr. Ila Schnabel.

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