Pflege-Mobilheim unterwegs

Foto: CSU-Fraktion

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Der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion vor Ort in Eggen­felden: Mit dem „New Care Mobil“ der Tech­nis­chen Hochschule Deggen­dorf kann dem Wun­sch nach selb­st­bes­timmtem Leben und dem Verbleib im eige­nen Zuhause Rech­nung getra­gen wer­den. Pfle­gende Ange­hörige wer­den gle­ichzeit­ig ent­lastet. Gespickt mit tech­nis­chen Finessen wie Sen­soren, die auf Stürze hin­weisen, einem bar­ri­ere­freien Bad mit Ganzkör­per­föhn oder einem Bett mit Auf­ste­hhil­fe ist dieses Tiny-Haus das Pflegez­im­mer für das eigene Grund­stück. „Pflegebedürftigkeit kommt oft von heute auf mor­gen. Hier kann das Mobil­heim ent­las­ten, etwa auch in der Zeit, wenn das Eigen­heim noch umge­baut wird“, so Pro­fes­sor Horst Kun­hardt von der TH Deggen­dorf. AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath unter­strich: „Von einem solchen Pflege-Mobil-Heim kön­nen alle prof­i­tieren! Das Care Mobil ermöglicht auf knapp 30 Quadrat­metern das, was sich viele Men­schen wün­schen: möglichst lange selb­st­bes­timmt zu leben.“

Das Pflege-Tiny-House befind­et sich momen­tan auf ein­er Road­show durch Bay­ern. Noch bis zum 28. Mai ist es in Eggen­felden zu besichtigen.

Medizintechnik

Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek

Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek

Holetschek: Zölle tre­f­fen Bay­ern hart
Die bay­erische Medi­z­in­tech­nik und Phar­main­dus­trie sind bun­desweit beim wis­senschaftlichen und medi­zinis­chen Fortschritt führend. Der Stan­dort Bay­ern mit seinen her­aus­ra­gen­den Spitzenuni­ver­sitäten und Forschung­sein­rich­tun­gen ist dabei von entschei­den­der Bedeu­tung. Ob beim Kampf gegen ver­schieden­ste Krankheit­en, oder auch für neue Ther­a­piefor­men: Bay­ern ist Spitzen­re­it­er. Die indus­trielle Gesund­heitswirtschaft ist mit über 12 Mil­liar­den Euro Brut­tow­ertschöp­fung und über 170.000 Erwerb­stäti­gen eine der wichtig­sten bay­erischen Branchen. Zur aktuellen Zollpoli­tik der US-Regierung bezieht der Vor­sitzende der CSU-Frak­tion Klaus Holetschek Stellung.
Unsere Pressemit­teilung zum Thema

Geburtshilfe

Hebam­men­ver­sorgung sichern
Zum Inter­na­tionalen Hebam­men­tag betont die CSU-Land­tags­frak­tion die her­aus­ra­gende Bedeu­tung der Hebam­men für die Ver­sorgung von Frauen und Fam­i­lien rund um die Geburt. Beson­ders Beleghe­bam­men leis­ten in Bay­ern einen unverzicht­baren Beitrag zur Geburtshil­fe und ver­di­enen mehr finanzielle Wertschätzung.
Die stel­lvertre­tende Vor­sitzende im Gesund­heit­sar­beit­skreis, Car­oli­na Traut­ner, erk­lärt: „In Bay­ern sich­ern freiberu­fliche Beleghe­bam­men rund 80 Prozent der klin­is­chen Geburtshil­fe ab – ein Mod­ell, das wir drin­gend erhal­ten und stärken müssen. Nach dem aktuellen Schiedsspruch vom 2. April 2025 dro­ht jedoch eine fühlbare Ver­schlechterung der Einkom­menssi­t­u­a­tion dieser Hebam­men. Das kön­nen und dür­fen wir nicht hinnehmen.“
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Prävention und Therapie durch Ernährung

Foto: CSU-Fraktion

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Werk­stattge­spräch mit Diätassistenten
Der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion hat sich in einem Werk­stattge­spräch unter der Leitung des Vor­sitzen­den Bern­hard Sei­de­nath mit ein­er Vielzahl von Exper­tin­nen und Experten aus Wis­senschaft – etwa Prof. Johannes Erd­mann von der Hochschule Wei­hen­stephan-Tries­dorf – Ver­bän­den, Prax­is, Schulen und Min­is­te­rien mit dem Berufs­bild der Diä­tas­sis­tentin / des Diä­tas­sis­ten­ten beschäftigt. Die Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer waren hierzu aus ganz Deutsch­land angereist. „Die Rolle der Ernährung wird aktuell sowohl in der Ther­a­pie als auch für die Präven­tion unter­schätzt. Dabei kommt es entschei­dend darauf an, was jemand zu sich nimmt: um den Gene­sung­sprozess gezielt zu unter­stützen, oder ernährungs­be­d­ingten Krankheit­en vorzubeu­gen. Angesichts ein­er steigen­den Zahl von Men­schen mit chro­nis­chen Erkrankun­gen wie Dia­betes, Adi­posi­tas, oder Herz-Kreis­lauf-Erkrankun­gen ist eine fundierte Ernährungs­ther­a­pie essen­ziell, erst recht in ein­er älter wer­den­den Gesellschaft“, erk­lärte Seidenath.
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Arbeitskreis Gesundheit unterwegs

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Zu Gast bei den Sandoz-Werken
Der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion hat die San­doz-Werke in Holzkirchen und Kundl (Öster­re­ich) besucht. In Holzkirchen wird beispiel­sweise an Biosim­i­lars geforscht, d.h. an Gener­i­ka für hochkom­plexe Arzneimit­tel. In Kundl beste­ht das let­zte Antibi­oti­ka-Werk in der Europäis­chen Union. „Hier find­et die gesamte Kette der Pro­duk­tion statt: von der Her­stel­lung des Wirk­stoffs – des Peni­cillins – über die Ver­ar­beitung zu den ver­schiede­nen Arzneimit­teln (Tablet­ten oder Säfte) bis hin zur Ver­pack­ung und Aus­liefer­ung. Das ist über­leben­snotwendig!“, so der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Seidenath.
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Austausch zur Patientensicherheit in Bayern

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Mit den The­men Patien­ten­sicher­heit, Behand­lungs­fehler und ein­er Fehlerkul­tur im medi­zinis­chen Bere­ich hat sich der Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion auseinan­derge­set­zt. Dazu waren Pro­fes­sor Dr. Klaus Mark­staller, Ärztlich­er Direk­tor und Vor­standsvor­sitzen­der des Uni­ver­sität­sklinikums Augs­burg, Prof. Dr. Richard Weihrich, Vor­sitzen­der der Selb­sthil­fege­mein­schaft Medi­zingeschädigter e.V., und Dr. Chris­t­ian Deindl, stv. Vor­sitzen­der des Aktions­bünd­niss­es Patien­ten­sicher­heit, zu Gast. Der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath erin­nerte an den so genan­nten Patien­te­nentschädi­gungs- und Härte­fall­fonds, der seit langem eine Forderung der CSU-Frak­tion ist.
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Digitalisierung im Gesundheits- und Pflegebereich

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Mit der Kün­stlichen Intel­li­genz und der Dig­i­tal­isierung im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion unter der Leitung von Bern­hard Sei­de­nath in dieser Woche mit Dr. Irm­gard Stip­pler, Vor­standsvor­sitzende der AOK Bay­ern, und CDO Dr. Thomas Pöppe, Geschäfts­bere­ich­sleit­er Dig­i­tal­isierung, IT und Prozesse bei AOK Bay­ern, aus­ge­tauscht. Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath unter­strich: „Damit die elek­tro­n­is­che Patien­te­nak­te ein Erfolg wird, sind mehr Anstren­gun­gen bei der Kom­mu­nika­tion ihrer Vorteile nötig! Wir kön­nen und müssen Daten­schutz und Daten­schatz gemein­sam denken, denn „Dat­en teilen“ heißt „bess­er heilen“.“

Erste Hilfe an Schulen: Jeder kann Leben retten!

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Wie kann das The­ma Erste Hil­fe in Bay­erns Schulen stärk­er ver­ankert wer­den? Mit dieser Frage haben sich die Arbeit­skreise für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion, Bil­dung und Kul­tus sowie Kom­mu­nale Fra­gen, Innere Sicher­heit und Sport inten­siv auseinandergesetzt.

Gemein­sam mit Exper­tin­nen und Experten aus Hil­f­sor­gan­i­sa­tio­nen, betrof­fe­nen Min­is­te­rien sowie der Deutschen Herzs­tiftung und der Björn Steiger Stiftung fand ein fach­lich­er Aus­tausch statt. „150.000 Men­schen ver­ster­ben jährlich in Deutsch­land an plöt­zlichem Herz­tod. Dabei kön­nten viele dieser Todes­fälle ver­mieden wer­den. Es muss uns bess­er gelin­gen, dass wir Äng­ste abbauen und schon junge Men­schen ani­mieren zu rea­n­imieren“, betonte AK-Mit­glied Mar­tin Mittag.
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Einsamkeit ist mehr als ein persönliches Schicksal!”

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Werk­stattge­spräch
Zum The­ma „Ein­samkeit“, deren Fol­gen und Präven­tion­s­möglichkeit­en, haben die bei­den Arbeit­skreise für Sozialpoli­tik und für Gesund­heit zu einem Werk­stattge­spräch ein­ge­laden, an dem Exper­tin­nen und Experten aus den ver­schieden­sten Bere­ichen teilgenom­men haben. Es wurde deut­lich, dass Ein­samkeit ein vielschichtiges The­ma ist – auch weil Per­so­n­en­grup­pen vom Jugendlichen bis zum Senior so unter­schiedlich sind. Klar ist, und das stellte unter anderem Prof. Dr. med. Peter Falkai, ärztlich­er Direk­tor der Klinik für Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie an der Lud­wig-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität, her­aus, dass die gesund­heitlichen Fol­gen von Vere­in­samung und des Gefühls des Nicht-Mitgenom­men-Wer­dens für die psy­chis­che Gesund­heit immens sein kön­nen. Car­oli­na Traut­ner, Staatsmin­is­terin a.D. und stel­lv. Vor­sitzende des Arbeit­skreis­es für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion, und der sozialpoli­tis­che Sprech­er Thomas Huber beton­ten: „Wir müssen gesellschaftlich aktiv wer­den, denn Ein­samkeit ist nicht nur ein per­sön­lich­es Schick­sal, son­dern auch eine poli­tis­che und gesellschaftliche Herausforderung!”
Weit­ere Details und Stim­men zum Aus­tausch hier.

Besuch auf der Leitmesse für Altenpflege

Der Auss­chuss für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion hat die Altenpflegemesse in Nürn­berg besucht, die Leitmesse der Branche. Gezeigt wur­den dort Lösun­gen, die den Pflegeall­t­ag erle­ichtern, die pro­fes­sionell Pfle­gende unter­stützen und die Leben­squal­ität der Men­schen verbessern. Zu sehen waren etwa dig­i­tale Werkzeuge und Entwick­lun­gen, die Stürze vorher­sagen, oder der soziale Robot­er Navel.

Der pflege­poli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath betonte: „Die Altenpflegemesse ist DIE Leitmesse für die Pflege­branche – und sie find­et in Bay­ern statt. Wir sind begeis­tert, wieviele inno­v­a­tive Tools es bere­its gibt, die das Leben der Pfle­gen­den und der zu Pfle­gen­den erle­ichtern.” Dr. Andrea Behr, Hel­mut Schnotz, Ste­fan Mey­er, Thorsten Freuden­berg­er und Sascha Schnür­er stell­ten ger­ade im Ein­druck ein­er Auss­chuss­reise nach Japan im Herb­st ver­gan­genen Jahres fest: “Auch im inter­na­tionalen Ver­gle­ich brauchen wir hier unser Licht nicht unter den Schef­fel zu stellen!”
Details zum Messebe­such find­en Sie hier

Apothekenversorgung

Schutz der Vor-Ort-Versorgung
Anlässlich des Bay­erischen Apothek­ertags in Regens­burg, auf dem die CSU durch Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek und AK-Vor­sitzen­den Bern­hard Sei­de­nath vertreten war, hat die CSU-Land­tags­frak­tion ihre klare Hal­tung betont: Die Apotheke vor Ort ist ein unverzicht­bar­er Bestandteil unser­er Gesund­heitsver­sorgung. Mit der Umset­zung zen­traler Forderun­gen aus der CSU-Res­o­lu­tion zum Schutz der Apotheken im neuen Koali­tionsver­trag wur­den auf Bun­de­sebene wichtige Weichen gestellt, um die wohnort­na­he Ver­sorgung der Bürg­erin­nen und Bürg­er dauer­haft zu sich­ern. Die CSU-Land­tags­frak­tion sieht sich in ihrem Ein­satz für eine starke, patien­ten­na­he Gesund­heitsver­sorgung bestätigt und wird auch kün­ftig kon­se­quent für die Belange der Vor-Ort-Apotheken eintreten.
Pressemit­teilung

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

in der let­zten Woche ging es in der Ple­narde­bat­te des Bay­erischen Land­tags um die The­men Wirtschaft und Migra­tion. Für uns ist klar, dass Migra­tion der Steuerung und Begren­zung bedarf, aber eine Abschot­tungspoli­tik nicht zum Ziel führen kann. Eine nötige Neuaus­rich­tung ist mit dem Regierungswech­sel in Berlin ger­ade ges­tartet und wird durch die richti­gen Weichen­stel­lun­gen auch zu einem wirtschaftlichen Auf­schwung führen.

Im Land­tag haben wir zudem ein großes Antragspaket gegen extrem­istis­chen Islamis­mus ein­gere­icht und auch das Dritte Mod­ernisierungs­ge­setz ist auf den Weg gebracht worden.

Bei unseren Gesprächen in den Arbeit­skreisen und Arbeits­grup­pen wurde es inter­na­tion­al: Wir durften sowohl den Gen­er­alkon­sul Däne­marks als auch den ehe­ma­li­gen franzö­sis­chen Pre­mier­min­is­ter Michel Barnier im Land­tag begrüßen. Auch vor Ort haben wir uns informiert: etwa beim Wasserkraftwerk in Haimhausen oder beim „New Care Mobil“ in Eggenfelden.

In meinem aktuellen Newslet­ter lesen Sie, welche The­men in der zurück­liegen­den Woche unsere Arbeit bes­timmt haben. Viel Freude dabei!

ich wün­sche Ihnen einen guten Start in die neue Woche und grüße Sie herzlich

Ihr

Bern­hard Seidenath

Letzte Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

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Aktuelle Stunde zu Wirtschaft und Migration
Die Wirtschafts- und Migra­tionspoli­tik stand in der ver­gan­genen Woche im Fokus der Aktuellen Stunde im Plenum. Die demokratis­chen Frak­tio­nen stell­ten hier fest, dass die geplante „Abschot­tungspoli­tik” der AfD-Frak­tion erst recht zu einem wirtschaftlichen Abschwung führen würde.

Dr. Ste­fan Ebn­er verdeut­lichte, dass durch den Regierungswech­sel in Berlin die Migra­tionswende und die wirtschaft­spoli­tis­che Neuaus­rich­tung „voll im Gange“ seien. Es gebe ver­stärk­te Gren­zkon­trollen und Zurück­weisun­gen ille­gal Ein­reisender. Für die Wirtschaft wür­den Steuern gesenkt und Bürokratie abge­baut, das Bürg­ergeld werde abgeschafft und Refor­men zum Beispiel im Arbeit­szeitrecht seien ein­geleit­et. „Das führt Deutsch­land wieder zurück an die Spitze Europas“, betonte Ebner.

Zum Rede­beitrag von Dr. Ste­fan Ebner

Zum Rede­beitrag von Karl Straub

Zum Rede­beitrag von Andreas Kaufmann

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Joachim Herrmann

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Erste Lesung zum Drit­ten Mod­ernisierungs­ge­setz Bayern
Mit dem Drit­ten Mod­ernisierungs­ge­setz set­zt Bay­ern seine Vor­re­it­er­rolle beim Bürokratieab­bau fort. Dies­mal im Fokus: Förderun­gen, Bauen und Umwel­trecht. Das Gesetz wurde diese Woche in erster Lesung im Land­tag behandelt.

Der umwelt­poli­tis­che Sprech­er Alexan­der Flierl betonte: „Wir brauchen das Ver­trauen in die Bürg­erin­nen und Bürg­er und weniger Bürokratie. Deshalb ist es richtig, dass wir jet­zt die lan­desrechtlichen Vorschriften durch­forsten, um bürokratis­che Vor­gaben zu reduzieren –ohne die wesentlichen Schutzgüter aus den Augen zu lassen. Schnellere Ver­fahren führen dabei auch zu Akzep­tanz bei den Men­schen.“ Zudem könne man hier entsprechend Kosten eins­paren. „Mit diesem Drit­ten Mod­ernisierungs­ge­setz wer­den die Weichen gestellt! Im Wet­tbe­werb mit unseren europäis­chen Nach­bar­län­dern müssen wir dazu auch bes­timmte Schwellen­werte für Genehmi­gun­gen anheben.” Umwelt- und Naturschutz­s­tan­dards wür­den hier keineswegs ausgehöhlt.

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Dr. Flo­ri­an Herrmann

Zum Rede­beitrag von Alexan­der Flierl
Zur Pressemit­teilung

Alois-Glück-Medaille für Josia Topf

Foto: CSU-Fraktion

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Deutsch­land bere­it­et eine Bewer­bung für die Olymp­is­chen und Par­a­lymp­is­chen Spiele vor. Die CSU-Frak­tion hat sich bere­its im Jan­u­ar 2025 in ein­er Res­o­lu­tion für Olympia im Freis­taat stark gemacht. Jet­zt gilt es, die Olympia-Begeis­terung in alle Lan­desteile tra­gen. Bera­tend zur Seite ste­ht der Land­tags-CSU der mehrfache Medail­lengewin­ner der Par­a­lymp­is­chen Spiele 2024 Josia Topf. Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek hat ihm nun die Alois-Glück-Medaille ver­liehen. Holetschek lobte dabei sein her­aus­ra­gen­des Engage­ment: „Wir brauchen eine Zukun­ftsvi­sion für unsere Gesellschaft. Mehr Zusam­men­halt und Begeis­terung, weniger Schlechtre­den. Ich bin überzeugt, dass dafür Olympia in Bay­ern genau das richtige Sig­nal ist. Josia Topf ist ein leuch­t­en­des Vor­bild für Durch­hal­tev­er­mö­gen, Diszi­plin und den Glauben an sich selb­st. Für diese gesellschaftliche Vor­bild­funk­tion habe ich ihm die Alois-Glück-Medaille verliehen.”
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Dänischer Generalkonsul Klaus Juel Werner zu Gast

Foto: CSU-Fraktion

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Der Arbeit­skreis Europa unter dem Vor­sitz von Dr. Ger­hard Hopp begrüßte in der zurück­liegen­den Woche den dänis­chen Gen­er­alkon­sul Klaus Juel Wern­er. Er ist seit August 2024 für Bay­ern und Baden-Würt­tem­berg zuständig und leit­et zugle­ich das Inno­va­tion Cen­tre Den­mark in München. Im Fokus des Aus­tauschs standen die The­men Migra­tion, europäis­che Sicher­heit und Inno­va­tion – zen­trale Aspek­te für die bevorste­hende dänis­che EU-Rat­spräsi­dentschaft 2025. Gen­er­alkon­sul Klaus Juel Wern­er betonte zudem die starken Syn­ergien zwis­chen Bay­ern und Däne­mark bei inno­v­a­tiv­en The­men wie Quan­ten­tech­nolo­gie, KI und Health Tech.
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