Seidenath bei „jetzt red i“

Mit dem The­ma „Bay­erns Kliniken am Lim­it – Ste­ht unser Gesund­heitssys­tem vor dem Kol­laps?“ befasst sich am kom­menden Mittwoch-Abend (20.15 bis 21.15 Uhr) die Kult­sendung „jet­zt red i“ des Bay­erischen Fernse­hens. Als Vor­sitzen­der des Gesund­heits- und Pflegeauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags wird dabei auch der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath Rede und Antwort ste­hen. In der Live-Sendung aus dem oberpfälzis­chen Amberg wird es um die aktuelle Sit­u­a­tion in den Kranken­häusern gehen. Die Bürg­erin­nen und Bürg­er vor Ort wer­den aber sicher­lich auch den anhal­tenden, akuten Pflegenot­stand und die Aufrechter­hal­tung der sta­tionären Grund­ver­sorgung the­ma­tisieren. Die tra­di­tion­sre­iche Bürg­ersendung des Bay­erischen Fernse­hens lebt vom direk­ten Aus­tausch der Bürg­erin­nen und Bürg­er mit ver­ant­wortlichen Poli­tik­erin­nen und Poli­tik­ern. „Ich bin auf diesen Abend sehr ges­pan­nt. Die The­men ‘Gesund­heit und Pflege‘ bewe­gen die Men­schen wie keine anderen. Ich gehe davon aus, dass sowohl die aktuelle drama­tis­che Sit­u­a­tion in der Coro­na-Pan­demie als auch die langfristi­gen Her­aus­forderun­gen in der sta­tionären Ver­sorgung zur Sprache kom­men wer­den. Die Anliegen im Einzel­nen werde ich allerd­ings erst live in der Sendung erfahren“, erk­lärte Seidenath.

Pres­se­text: jet­zt red i als PDF

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 13.11.2021

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

Die Coro­na-Sit­u­a­tion ver­schärft sich lei­der wieder deut­lich und die Inzi­denz­zahlen steigen expo­nen­tiell. Die Sit­u­a­tion in den Kranken­häusern ist bere­its jet­zt drama­tisch und darf sich nicht weit­er zus­pitzen. Wir müssen unbe­d­ingt ver­hin­dern, dass auf den Inten­sivs­ta­tio­nen aus­gewählt wer­den muss, wer von denen, die Hil­fe brauchen, noch behan­delt wer­den kann und wer nicht. Impfen ist und bleibt unsere wirk­sam­ste Waffe im Kampf gegen die Pan­demie. Deshalb: Lassen Sie sich impfen bzw. Ihre Imp­fung durch eine dritte so genan­nte Boost­er-Imp­fung auffrischen!

Neben der Coro­na-Sit­u­a­tion stand diese Woche vor allem das The­ma Energiev­er­sorgung auf der Tage­sor­d­nung des Landtags.

Mehr dazu und zu weit­eren Ter­mi­nen, die ich wahrgenom­men habe, lesen Sie heute in meinem Newsletter.

Am Ende noch ein Fernsehtipp:
Sicher­lich ken­nen Sie die tra­di­tion­sre­iche Sendung “jet­zt red i” im Bay­erischen Fernse­hen. Kom­menden Mittwoch, 17.11., um 20.15 Uhr werde ich bei dieser Sendung zum The­ma “Bay­erns Kliniken am Lim­it: Ste­ht unser Gesund­heitssys­tem vor dem Kol­laps?” in Amberg live auf dem Podi­um sitzen. Schauen Sie doch, wenn Sie Zeit haben, rein und geben Sie mir gerne Ihre Rück­mel­dung zum Thema!

Ich wün­sche Ihnen nun eine inter­es­sante Lek­türe, ein schönes Woch­enende und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Trauer um Altbürgermeister Josef Kaspar

Foto: privat

Foto: pri­vat

Eine sehr trau­rige Nachricht hat uns am Don­ner­stag ereilt: Mit Inder­s­dorfs Alt­bürg­er­meis­ter Josef Kas­par hat uns ein langjähriger Wegge­fährte in der CSU-Fam­i­lie für immer ver­lassen. Mit Josef Kas­par ver­lieren wir eine Per­sön­lichkeit, die sich über viele Jahrzehnte tatkräftig mit großem Elan und Engage­ment für die Bürg­erin­nen und Bürg­er in Markt Inder­s­dorf und im Land­kreis Dachau einge­set­zt hat. Er war von 1978 bis 1990 Zweit­er und anschließend bis 1996 Erster Bürg­er­meis­ter des Mark­tes Markt Inder­s­dorf. Sein poli­tis­ches Ehre­namt als langjähriger Kreis­rat des Land­kreis­es Dachau in den Jahren 1984 bis 2002 hat er mit viel Tatkraft und Herzblut aus­geübt. Wir wer­den Josef Kas­par stets ein ehren­des Gedenken bewahren. Unser Mit­ge­fühl gilt sein­er Frau und sein­er Familie.

 

 

 

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Boost­ern für alle!
„Impfen ist unsere wirk­sam­ste Waffe im Kampf gegen die Pan­demie“ — sagt Frak­tion­schef Thomas Kreuzer. “Wir müssen jet­zt alle Skep­tik­er überzeu­gen, sich impfen zu lassen – denn nur wer sich impfen lässt, han­delt ver­ant­wor­tungsvoll sich selb­st und anderen gegenüber. Gle­ichzeit­ig müssen alle Geimpften die nötige Auf­frischungsimp­fung bekom­men, um den Schutz weit­er zu erhöhen. Denn die Sit­u­a­tion in den Kranken­häusern darf sich nicht weit­er zus­pitzen.“ Per Dringlichkeit­santrag haben wir uns dafür einge­set­zt, die Konzepte für Boost­er-Imp­fun­gen zu ver­fein­ern, und die Ver­sorgung der Prax­en und Impfzen­tren mit Impf­stoff zu opti­mieren. Als gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­tion ging ich in mein­er Rede auf diesen Dringlichkeit­santrag ein.
Hören Sie hier die Rede!
Zum Dringlichkeit­santrag

 

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Sichere Stromver­sorgung für alle
Die Stromver­sorgung der Zukun­ft in Bay­ern war diese Woche The­ma im Plenum. Für uns ste­ht fest: Strom muss bezahlbar und vor allem ver­sorgungsich­er sein. Entschei­dend ist für unseren energiepoli­tis­chen Sprech­er San­dro Kirch­n­er auch der Schutz vor Black­outs. Dafür brauchen wir aus­re­ichend Reserveka­paz­itäten. Dashaben wir in unserem Dringlichkeit­santrag undauch anlässlich der Aktuellen Stunde betont.

Rede von Alexan­der König, MdL
Rede von Dr. Mar­tin Huber, MdL
Rede von San­dro Kirchner
Zum Dringlichkeit­santrag

AK Bildung und Kultus zu Besuch beim Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mit sein­er Arbeit ist das ISB das zen­trale Bindeglied zwis­chen der Bay­erischen Bil­dungspoli­tik und der schulis­chen Prax­is. Das stellte auch ISB-Direk­tor Anselm Räde beim Besuch der CSU-Land­tagsab­ge­ord­neten klar. Im ISB entste­hen nicht nur Lehrpläne, Abschlussprü­fun­gen und Han­dre­ichun­gen für Lehrkräfte, son­dern es wer­den auch eine Vielzahl von Pro­jek­ten vor­angetrieben, von der Kli­maschule Bay­ern, über den Mod­el­lver­such SMV an Grund­schulen bis hin zum Megapro­jekt Bay­ern­Cloud Schule.

 

Pflegeexperten zu Gast im AK Gesundheit und Pflege

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Früh­warn­sys­tem für die Pflege gefordert
Der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege hat sich mit dem bay­erischen Pflege­ex­perten Claus Fussek und der Pflege­fachkraft Andrea Würtz über die Her­aus­forderun­gen in der Pflege aus­ge­tauscht – ins­beson­dere über Män­gel in der Pflege, den gravieren­den Fachkräfte­man­gel und die Auswirkun­gen der Coro­na-Pan­demie. „Wir brauchen in der Pflege ein funk­tion­ieren­des Früh­warn­sys­tem, zu dem auch die Ange­höri­gen, die Betreuerin­nen und Betreuer sowie behan­del­nde Ärzte gehören. Wir müssen die Eigen­ver­ant­wor­tung der Pflege­di­en­stleitun­gen, der Heim­leitun­gen und der Fam­i­lien stärken“, mah­nte Fussek. Bern­hard Sei­de­nath, gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er, unter­strich dies und betonte die große Ver­ant­wor­tung, die die Gesellschaft gegenüber den Schwäch­sten habe. „Es muss unser aller Ziel sein, eine men­schen­würdi­ge Pflege auf allen Ebe­nen sta­tionär und ambu­lant sicherzustellen. Hierzu bedarf es eines gemein­samen Kraftak­ts – das gilt in der Pan­demie umso mehr. Eine der größten Her­aus­forderun­gen ist es, den Fachkräfte­man­gel rasch, kreativ und effek­tiv anzuge­hen. Hier wer­den wir nicht nachlassen.“

Seniorenresidenz Schliersee” Thema im Ausschuss

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Missstände aufar­beit­en.
Die Sitzung des Auss­chuss­es für Gesund­heit und Pflege im Bay­erischen Land­tag am ver­gan­genen Dien­stag war geprägt von Bericht­en der Staat­sregierung: zu den Missstän­den in der “Senioren­res­i­denz Schliersee”, zu den aktuellen Änderun­gen der Richtlin­ie Hämother­a­pie — und ins­beson­dere zur aktuellen und sich weit­er drama­tisch zus­pitzen­den Coro­na-Lage. Let­zteren Bericht gab Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek höch­st­per­sön­lich. Im Sen­atssaal wurde dabei deut­lich: unser Gesund­heitssys­tem muss sich wieder klar auf eine Ver­sorgung der COVID-19-Pati­entin­nen und Patien­ten aus­richt­en, damit es in den näch­sten Wochen nicht zu ein­er Triagierung kommt. Die Sit­u­a­tion ist über­aus ernst!

 

 

BRK-Bereitschaft Dachau bedankt sich bei den Helferinnen und Helfern der Blutspendeaktionen

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

8.140 Blut­spenden in den let­zten 5 Jahren
Die BRK-Bere­itschaft Dachau hat sich am ver­gan­genen Sam­stag-Abend bei ihren Helferin­nen und Helfern bei der Blut­spende bedankt — und das mit Recht, denn die Bilanz ist mehr als beein­druck­end! In den fünf Jahren seit 2016 wur­den allein in der Stadt Dachau 58 Blut­spende-Ter­mine ange­boten und dabei 8.140 Blut­spenden real­isiert. 1.490 von ihnen waren Erst­spenderin­nen und Erst­spender. Fast 7.000 ehre­namtliche Stun­den haben die Helferin­nen und Helfer hier­für geleis­tet: alles beein­druck­ende Zahlen, die Leben ret­ten! Denn Blut ist schließlich ein ganz beson­der­er Saft. Das Dankeschön gilt deshalb selb­stre­dend auch den Spenderin­nen und Spendern. Das sind schon Zahlen, die ein Dankeschön-Essen für die daran beteiligten Mit­glieder der Bere­itschaft wert sind! Neben Dachau gibt es übri­gens weit­ere Blut­spende-Aktio­nen des Roten Kreuzes in Inder­s­dorf, Vierkirchen, Karls­feld und Peter­shausen — und kün­ftig auch noch in Odelzhausen, Altomün­ster und Haimhausen.

 

Virtueller Austausch mit Reha-Einrichtungen

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Alles auf Coro­na ausgerichtet
Am let­zten Mittwoch hat wieder der regelmäßige Online-Aus­tausch des Gesund­heits-und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) mit den Reha-Ein­rich­tun­gen stattge­fun­den. Organ­isiert von Elmar Stegmeier (Foto) zeigt dieser Aus­tausch stets authen­tisch die Stim­mung bei den Ein­rich­tun­gen. Heute ste­hen wir in der Coro­na-Pan­demie wieder an einem Schei­deweg: noch nie war die Zahl der Inzi­den­zen so drama­tisch. Plan­bare Oper­a­tio­nen wer­den wieder ver­schoben wer­den müssen, das Gesund­heitssys­tem wird voll­ständig auf die Ver­sorgung von Coro­na-Pati­entin­nen und ‑Patien­ten aus­gerichtet wer­den müssen — dies bet­rifft selb­stre­dend auch die Reha-Ein­rich­tun­gen. Die Her­aus­forderun­gen bleiben immens. Nach wie vor geht es darum, dass dieser wichtige Zweig unseres Gesund­heitswe­sens nicht geschwächt wird! Dies ist und bleibt Auf­gabe der Politik!

Glückwünsche an Irmgard Haas und Kerstin Schaller

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Ker­stin Schaller wurde zur neuen Vizepräsi­dentin des Polizeiprä­sid­i­ums Ober­bay­ern-Nord in Ingol­stadt berufen. Sie ist damit die erste Frau in der Führung des auch für unseren Land­kreis Dachau zuständi­gen Polizeiprä­sid­i­ums. Die hohe Innere Sicher­heit ist ein Marken­ze­ichen unseres Freis­taates. Ker­stin Schaller bringt einen großen Erfahrungss­chatz mit, den Sie sich als Lei­t­erin mehrerer Polizei­in­spek­tio­nen und in unter­schiedlichen Ver­wen­dun­gen im Bay­erischen Innen­min­is­teri­um auf­bauen konnte.

 

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Irm­gard Haas wurde von Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek mit dem „Weißen Engel“ aus­geze­ich­net. Mit viel Ein­satz und Lei­den­schaft set­zt sie sich seit vie­len Jahren im Elis­a­beth-Hos­piz-Vere­in, in der Car­i­tas, in der Not­fallseel­sorge und im Senioren­beirat des Land­kreis­es Dachau für ihre Mit­bürg­erin­nen und Mit­bürg­er ein. Vergelt´s Gott und her­zlichen Glückwunsch!

 

 

Vom IHR zum WIR

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Unsere Pod­cast­folge zum The­ma “Wir-Gefühl”
„Gut inte­gri­erte Men­schen mit Migra­tionsh­in­ter­grund sind die besten Botschafter für das The­ma Inte­gra­tion“, sagt die Bay­erische Inte­gra­tions­beauf­tragte und Land­tagsab­ge­ord­nete Gudrun Bren­del-Fis­ch­er. Sie stellt in unserem Pod­cast ein span­nen­des Pro­jekt vor, das den Blick auf die vie­len Pos­i­tivbeispiele für gelun­gene Inte­gra­tion richtet. Poli­tik- und Islamwis­senschaftler Dr. Said AlDail­a­mi — selb­st als Kind aus dem Jemen einge­wan­dert — erzählt in unserem Pod­cast­ge­spräch, was ihm bei seinem Start in Deutsch­land am meis­ten geholfen hat und was aus sein­er Sicht entschei­dend ist, damit zuge­wan­derte Men­schen in ihrer neuen Heimat Fuß fassen.
Zur Pod­cast­folge

 

 

Theaters am Stadtwald begeistert

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Das Stück ist witzig und spritzig
Wob-baba-luba: so heißt das famose Stück, das das Ensem­ble des “The­aters am Stadt­wald” ger­ade auf der ASV-Bühne in Dachau auf­führt. Witzig, spritzig und toll gespielt: echt sehenswert! Wir haben schon tolle Laien-Schaus­pie­lensem­bles im Landkreis!

 

 

 

 

 

Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Hoher Besuch aus dem Vere­inigten Kön­i­gre­ich in der CSU-Frak­tion: Der stel­lvertre­tende Frak­tionsvor­sitzende Tobias Reiß und Robert Bran­nekäm­per begrüßen Staatsmin­is­ter Greg Hands vor dem Max­i­m­il­ia­neum. Der amtierende Min­is­ter für Busi­ness, Ener­gy and Clean Growth und ehe­ma­lige Min­is­ter für Han­del­spoli­tik unter Pre­mier­min­is­ter Boris John­son war anlässlich ein­er CSU-Stimmkreisver­anstal­tung in München und nutze die Gele­gen­heit für einen Aus­tausch mit der Land­tags­frak­tion. Schw­er­punk­t­the­men waren die Fol­gen des Brex­it und Per­spek­tiv­en für die weit­ere poli­tis­che und wirtschaftliche Zusam­me­nar­beit zwis­chen Großbri­tan­nien und der Europäis­chen Union.
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Zahl der Woche: 2.000

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Für die Win­terzeit gerüstet
Der erste Schnee ist in den Bergen bere­its gefall­en, auch die Tem­per­a­turen sinken mit­tler­weile immer öfter unter null Grad. Der Win­ter­di­enst der Bay­erischen Staats­bau­ver­wal­tung ste­ht deshalb in den Startlöch­ern. „Die Sicher­heit der Verkehrsteil­nehmer hat für uns ober­ste Pri­or­ität“, sagt Bay­erns Verkehrsmin­is­terin Ker­stin Schrey­er. „Deshalb sind wir auch dieses Jahr mit ins­ge­samt 870 Fahrzeu­gen und 2.000 eige­nen Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­ern in ganz Bay­ern im Ein­satz und haben 370.000 Ton­nen Salz ein­ge­lagert. Der Win­ter kann kom­men – wir sind gerüstet.“
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