Pressemeldungen / Newsletter
Sehr geehrte Damen Herren,
die Zeit zwischen dem Ende des Dachauer Volksfests und Anfang September ist im Dachauer Land die ruhigste Zeit im Jahr. So auch heuer. Und klar wurde dabei wieder einmal, dass wir in einer gesegneten, ja tatsächlich in der besten Gegend leben dürfen. Wir müssen nicht wegfahren, um uns wie im Urlaub zu fühlen. Die malerischen Landschaften des Dachauer Landes – unter anderem mit dem Karlsfelder See, dem Heiglweiher oder dem wunderbaren Freibad Ainhofen — sind Erholung pur: zum Wandern, zum Einkehren, aber eben auch zum Baden und zum Seele-baumeln-Lassen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Sommerferien-Tage noch genießen können, ehe am kommenden Donnerstag, 4. September, mit dem Besuch von Klaus Holetschek in Pfaffenhofen an der Glonn das gesellschaftliche Leben wieder Fahrt aufnimmt und wir klar auf den Weg Richtung Kommunalwahl am 8. März 2026 einbiegen.
Ich wünsche Ihnen nun wieder eine informative Lektüre und grüße Sie – mit allen guten Wünschen – herzlich
Bernhard Seidenath

Foto: Bernhard Seidenath
Auch Katrin Staffler zu Gast
Sommerfest der CSU Schwabhausen heute Abend in Rumeltshausen. Ortsvorsitzender Josef Reischl (Dritter von rechts) hat erstmals die Schwabhauser CSU-Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 8. März 2026 präsentiert. Und zudem die aktuelle politische Lage beleuchtet. Mit dabei waren — von links — Zweiter Bürgermeister Florian Scherf, Altbezirkstagspräsident und Schwabhauser Ehrenbürger Josef Mederer, MdB Katrin Staffler sowie — von rechts — Altlandrat Hansjörg Christmann und FU-Kreisvorsitzende Ramona Fruhner.

Foto: Bernhard Seidenath
Vertreter des vdek bei mir im Landtag zu Besuch
Zu einem Gedankenaustausch zur aktuellen Gesundheits- und Pflegepolitik habe ich mich kürzlich mit zwei Vertretern der Landesvertretung Bayern des vdek, des Verbands der Ersatzkassen e.V., getroffen: Thomas Hackenberg, den Leiter der vdek-Landesvertretung, und Dr. Linda Föttinger, die Referentin für Politik und Kommunikation des vdek Bayern. Im Mittelpunkt unseres Gesprächs stand der riesige Reformbedarf im Gesundheits- und Pflegebereich und insbesondere die prekäre Situation der Kassenfinanzen.

Foto: Bernhard Seidenath
Kürzlich habe ich in Freising die “Phoenix-Oase” besucht, einen Kraftort für Menschen mit erworbenen Hirnschäden und deren Angehörige. Der Phoenix Freising e.V. will — etwa nach einem Schlaganfall — “neue Zuversicht und Lebensmut” vermitteln. Sein Motto lautet “Wir schenken Licht, wenn das Leben Schatten wirft”.

Foto: Bernhard Seidenath
Die CSU- Landtagsfraktion hatte die “Oase” als Fraktionsinitiative gefördert. Das Foto zeigt neben mir von links Tanja Knieler, Hallbergmooser CSU-Ortsvorsitzende und stellvertretende GPA-Kreisvorsitzende, Oberärztin Dr. Carolin Adldinger, Neurologin am Klinikum Freising, Elisabeth Wüst, Inge Thaler, Vorsitzende des Phoenix e.V., sowie – rechts – Evangelos Skordou.

Foto: Bernhard Seidenath
Weichenstellungen für unsere wirtschaftliche Zukunft
Die CSU-Landtagsfraktion kümmert sich um unseren wirtschaftlichen Nachwuchs, insbesondere um Start-Ups. Deshalb hatte die “Junge Gruppe” um meinen Landtagskollegen Maximilian Böltl kürzlich zu einem “Startup ‑Summit” ins Maximilianeum eingeladen. Aus Dachau dabei war unter anderem Max Kaiser (Zweiter von rechts), Gründer und Chef des “Gründwerks Dachau”, hier flankiert durch (rechts) MdL Karl Straub, den Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, und (links) durch Christian Bredl, den Chef der Techniker Krankenkasse in Bayern, und mich. JETZT müssen die Grundsteine für unsere wirtschaftliche Zukunft gelegt werden! Nur so können wir unseren Wohlstand wahren!

Foto: Bernhard Seidenath
Kandidatinnen und Kandidaten der “Jungen Liste” für die Kreistagswahl am 8. März 2026 haben mich letzte Woche im Maximilianeum besucht. Wir haben die Historischen Räume ebenso angesehen wie die Arkaden. Hier sind wir im Kreuzgang zwischen den Büsten griechischer Philosophen, hier im Steinernen Saal und hier im Plenarsaal. Mit dabei waren unter anderem — von rechts — Petershausens Dritter Bürgermeister Johannes Stadler, Listenführer Dr. Tobias Glas, Hanna Kreis und Lucas Böller. Allesamt sehr patente junge Leute! Ich bin sehr froh, dass Ihr Euch für unser Gemeinwesen engagiert und bereit seid, Verantwortung zu übernehmen!

Foto: Bernhard Seidenath
Das (Online-) Mittagsgespräch von Health Care Bayern hatte am Montag letzter Woche mehr als 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Mittelpunkt der einen Stunde standen der Krankenhaus-Transformationsfonds (KHTF) und die Modalitäten für seine Beantragung. Hier ist — etwa durch das Krankenhausreformanpassungsgesetz — weiterhin einiges im Fluss. Und die Bedingungen des KHTF sind nicht deckungsgleich mit den früheren KHSF und KHZF (Krankenhaus-Struktur- und ‑Zukunfts-Fonds)… War interessant!

Foto: Elisabeth Krause
Aktuell wirbt das Rote Kreuz in Dachau um neue Fördermitglieder. Junge Leute gehen zu diesem Zweck im gesamten Landkreis Dachau von Haustür zu Haustür. Dafür müssen die jungen Leute aber wissen, wofür das Rote Kreuz die Gelder seiner Fördermitglieder einsetzt: etwa für die Dachauer Tafel, die sie letzte Woche besucht hatten, oder für die Ausrüstung der Wasserwacht.

Foto: Elisabeth Krause
Am vergangenen Dienstag-Morgen waren wir deshalb an der Wasserwacht-Hütte am Karlsfelder See, wo Florian Ferstl und weitere Aktive der Wasserwacht den Werberinnen und Werbern einen Einblick in das Leistungsvermögen der Wasserwacht gegeben haben — und wie teuer es ist, dieses aufrecht zu erhalten bzw. weiter zu verbessern. Allen weiter viel Erfolg!

Foto: Bernhard seidenath
Bayern trauert um Reinhold Bocklet. Er war Mitglied des Europäischen Parlaments und Mitglied des Bayerischen Landtags, er war Bayerischer Landwirtschaftsminister und Bayerischer Europaminister. Und am Ende seiner politischen Karriere war er I. Landtagsvizepräsident. Wir werden Dich nie vergessen, lieber Reinhold Bocklet! Du hast Bayern in Europa groß gemacht — das Institut Pasteur als Bayerische Landesvertretung in Brüssel war Dein Husarenstück und wird immer mit Deinem Namen verbunden bleiben. Ganz persönlich danke ich Dir für die gute Nachbarschaft in den zehn Jahren zwischen 2008 und 2018, als wir beide Landtagsabgeordnete für Dachau und Fürstenfeldbruck waren. Ruhe in Frieden! Das Foto war anlässlich der Feier Deines 80. Geburtstags entstanden, mit Deinem Nachfolger Benjamin Miskowitsch, MdL, Emanuel Staffler, CSU-Generalsekretär Martin Huber und Landtagspräsidentin Ilse Aigner.

Foto: CSU Karlsfeld
Eine zweite traurige Nachricht hat uns in der vergangenen Woche im CSU-Kreisverband Dachau erschüttert: Helmut Fink, Ehrenringträger der Gemeinde Karlsfeld, hat uns im Alter von 83 Jahren verlassen. Bis zuletzt hat er es sich nicht nehmen lassen, die CSU-Veranstaltungen zu besuchen. Das Foto zeigt, wie CSU-Ortsvorsitzender Wolfgang Winkler und ich ihn im Jahr 2022 für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der CSU ehren. Danke für Dein großartiges Engagement für Deine Mitbürgerinnen und Mitbürger, lieber Helmut! Wir werden uns stets in großer Dankbarkeit an Dich erinnern.

Foto: Christian Schweiger
Und die Nachrichten dieser beiden schmerzlichen Verluste hatten uns just erreicht, nachdem wir Gerhard F. Walter in Altomünster zu Grabe tragen mussten, ein Urgestein der Altomünsterer CSU, ein homo politicus wie aus dem Bilderbuch, der stets für seine Mitmenschen da war – im Gemeinderat, aber auch später als Schuldnerberater im Dienste der Caritas. Kaum einer hat sich so akribisch auf Sitzungen vorbereitet wie er. Lieber Gerd, Du hast für Deine Anliegen gekämpft wie ein Löwe. Deine Leidenschaft für die Politik hat auch im Seniorenwohnen Altomünster nie nachgelassen, wie Christian Schweiger, Marianne Kerle, Martina Englmann und ich bei unseren Besuchen bei Dir jeweils feststellen konnten. Danke für alles! Du wirst uns fehlen!

Grafik: CSU-Kreativ
Politischer Abend im Festzelt
Pfaffenhofen a.d. Glonn, Kommunalhof
am Donnerstag, 4. September 2025,
Beginn: 18:30 Uhr
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Grafik: CSU-Kreativ
Politischer Abend im Rahmen des
125-jährigen Gründungsfestes von Freischütz Ainhofen
Am Samstag, 13. September, Beginn: 19 Uhr
in Kleinschwabhausen bei Ainhofen
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Grafik: CSU-Karlsfeld
Grillfest der CSU-Karlsfeld
Samstag 13. September ab 15 Uhr am Karlsfelder See — Schorsch-Froschmayer-Platz

Grafik: CSU Haimhausen
Samstag, 13. September
ab 14 Uhr
Ort: Schlossbrauerei Haimhausen

Grafik : Annika Trautner
Unser Gesundheitssystem muss resilient sein, auch mit Blick auf Katastrophen‑, Krisen- oder gar Kriegszeiten. Wir können nicht erst mit Nachdenken beginnen, wenn einer dieser Fälle eintritt. Politik muss vorausschauend handeln und sich auch auf Szenarien einstellen, die zwar unwahrscheinlich, aber doch möglich sind. Es ist eine Gratwanderung: Gewappnet zu sein, ohne die Menschen zu verunsichern oder den Szenarien Vorschub zu leisten. Es geht um kühlen Kopf und nicht um Panikmache, es geht um Vorsorge und Health Security. So, wie wir auch Gebäude nicht bauen, damit sie abbrennen, aber doch –genau deshalb!- viel in Brandschutz investieren. Eine Erkenntnis des Münchner GPA-Kongresses vom 19.7.25 war, dass wir, um gut vorbereitet zu sein, die Szenarien auch üben müssen. Denn ob Räder gut ineinandergreifen, stellt man erst fest, wenn man an ihnen tatsächlich dreht. In solche Übungen müssen auch zivile Kliniken einbezogen werden. Als gesamtgesellschaftliche Aufgabe muss der Bund die dabei anfallenden Kosten tragen.

Grafik: Annika Trautner
Gemäß § 9 Abs.1 Nr.1 iVm. Abs.2 Jugendschutzgesetz dürfen Bier oder Wein in der Öffentlichkeit an Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren in Begleitung einer personensorgeberechtigten Person abgegeben werden. Diese gesetzliche Legitimation ist veraltet und muss abgeschafft werden! So hat es die Gesundheitsministerkonferenz im Juni ‘25 gefordert; Bayern hat am 11. Juli ‘25 eine entsprechende Bundesratsinitiative gestartet. Als wichtiges Präventionsziel wollen wir gerade junge Menschen vor Suchtmitteln wie Alkohol schützen. „Begleitetes Trinken“ konterkariert diese Bemühungen: es verharmlost die Gefährlichkeit von Alkohol etwa für die Entwicklung des Gehirns und anderer Organe; Eltern leben ihren Kindern Alkoholkonsum als akzeptables Verhalten vor. Ein früher Erstkonsum von Alkohol ist nachweislich mit späterem riskantem Konsum sowie Abhängigkeitserkrankungen assoziiert. Weltweit gehört Alkohol zu den führenden Risikofaktoren für vorzeitige Sterblichkeit. Folglich gilt: Je später, desto besser! Am besten nie!

Foto: Bernhard Seidenath
Freitag, 19. September, von 15–20 Uhr
in Odelzhausen, Grund- und Mittelschule
Dietenhausener Straße 17
Freitag, 19. September, von 15–20 Uhr
in Karlsfeld, Bürgerhaus, Allacher Straße 1
Dienstag, 23. September von 15:30–20:30 Uhr und
Mittwoch, 24. September von 15:30–20:30 Uhr in Dachau, BRK-Kreisverband, Rotkreuzplatz 3–4
Freitag, 26. September von 16–20 Uhr
in Hebertshausen
Grund- und Mittelschulde, Am Weinberg 6
Sehr geehrte Damen und Herren,
drei schwere Schicksalsschläge haben uns als CSU in diesen Tagen ereilt. Ich habe mich zum Tod von Reinhold Bocklet, Helmut Fink und Gerhard F. Walter wie folgt geäußert. Wenn Sie etwas hiervon verwenden wollen, können Sie dies gerne tun.
Wir werden Dich nie vergessen, lieber Reinhold Bocklet! Du hast Bayern in Europa groß gemacht — das Institut Pasteur als Bayerische Landesvertretung in Brüssel war Dein Husarenstück und wird immer mit Deinem Namen verbunden bleiben. Ganz persönlich danke ich Dir für die gute Nachbarschaft in den zehn Jahren zwischen 2008 und 2018, als wir beide Landtagsabgeordnete für Dachau und Fürstenfeldbruck waren. Ruhe in Frieden! Das Foto war anlässlich der Feier Deines 80. Geburtstags entstanden, mit Deinem Nachfolger Benjamin Miskowitsch, Emanuel Staffler, CSU-Generalsekretär Martin Huber und Landtagspräsidentin Ilse Aigner.
Eine zweite traurige Nachricht hat uns heute im CSU-Kreisverband Dachau erschüttert: Helmut Fink, Ehrenringträger der Gemeinde Karlsfeld, hat uns im Alter von 83 Jahren verlassen. Bis zuletzt hat er es sich nicht nehmen lassen, die CSU-Veranstaltungen zu besuchen. Das Foto zeigt, wie CSU-Ortsvorsitzender Wolfgang Winkler und ich ihn im Jahr 2022 für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der CSU ehren. Danke für Dein großartiges Engagement für Deine Mitbürgerinnen und Mitbürger, lieber Helmut! Wir werden uns stets in großer Dankbarkeit an Dich erinnern.
Und dies alles am Tag, nachdem wir Gerhard F. Walter in Altomünster zu Grabe tragen mussten, ein Urgestein der Altomünsterer CSU, ein homo politicus wie aus dem Bilderbuch, der stets für seine Mitmenschen da war – im Gemeinderat, aber auch später als Schuldnerberater im Dienste der Caritas. Kaum einer hat sich so akribisch auf Sitzungen vorbereitet wie Du. Du hast für Deine Anliegen gekämpft wie ein Löwe. Deine Leidenschaft für die Politik hat auch im Seniorenwohnen Altomünster nie nachgelassen, wie Christian Schweiger, Marianne Kerle, Martina Englmann und ich bei unseren Besuchen bei Dir jeweils feststellen konnten. Danke für alles! Du wirst uns fehlen, lieber Gerd!
Die CSU-Landtagsfraktion will die Benutzung von E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabakerhitzern im Bayerischen Gesundheitsschutzgesetz (GSG) dem Tabakrauchen gleichstellen. Damit soll der Schutz vor gesundheitlichen Risiken – insbesondere für Kinder und Jugendliche – konsequent ausgeweitet werden. Seit 2008 verbietet das GSG in Bayern das Rauchen von Tabak in öffentlichen Gebäuden, Bildungseinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Sportstätten, Gaststätten, an Flughäfen sowie auf dem gesamten Gelände von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Für E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabakerhitzer gilt dieses Verbot bislang nicht – im Gegensatz zum Verdampfen von Cannabisprodukten, das bereits dem Tabakrauchen gleichgestellt ist.
Dazu der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek: „Gesundheitsschutz darf keine Lücken haben. E‑Zigaretten und Tabakerhitzer sind kein harmloses Lifestyle-Produkt, sondern können Einstieg in die Nikotinabhängigkeit sein und gesundheitsschädliche Substanzen freisetzen – auch für Dritte. Deshalb wollen wir, dass sie künftig unter dieselben Regeln fallen wie herkömmliche Zigaretten. Wir wollen vor allem ein Signal in Richtung Gesundheitsschutz für Kinder und Jugendliche senden. Denn: Die Gesundheit unserer Kinder steht an erster Stelle. Wo wir Gefahren sehen, handeln wir – entschlossen, verhältnismäßig und mit Blick auf den Schutz der Schwächsten in unserer Gesellschaft.“
Bernhard Seidenath, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion, unterstreicht: „Aerosole aus E‑Zigaretten enthalten gesundheitsschädliche, entzündungsfördernde und teils krebserregende Stoffe. Sie gefährden nicht nur die Konsumenten, sondern potenziell auch Menschen in ihrer Umgebung. Unser Ziel ist es, vor allem Kinder und Jugendliche besser zu schützen – denn Vapes sind oft der Einstieg ins Rauchen und damit in die Nikotinabhängigkeit. Unser Ziel ist ja die Prävention, also Erkrankungen, auch Suchterkrankungen, gar nicht erst entstehen zu lassen.“